Homeoffice (WVDI) – läuft mit uns!

Alle ins Homeoffice – mehr als einmal haben wir das in diesem Jahr erlebt. Ja wenn das nur so einfach wäre. Aber meistens fangen die Probleme damit erst an: Der VPN-Tunnel funktioniert nicht und die Mitarbeiter können sich nicht mit dem Terminal-Server verbinden. Der Rechner zuhause ist viel zu langsam, Dokumente laden dauert gefühlt eine Ewigkeit. Und dann das Thema Sicherheit, das viele Unternehmen ausblenden, damit ihre Mitarbeiter überhaupt arbeiten können. Wenn nichts mehr geht, schaltet der IT-Verantwortliche einfach die Firewall ab. Eine fatale Entscheidung. Jetzt sind Tür und Tor offen für Viren und Angreifer.

„Stellen Sie sich vor, Ihr Mitarbeiter verbindet seinen privaten Rechner, auf dem sein Sohn Computerspiele zockt oder Filme streamt, mit Ihrem Unternehmensnetzwerk. Da tut sich eine riesengroße Sicherheitslücke auf“, sagt Kai Müller, Geschäftsführer des Pfullinger IT-Dienstleisters KAISYS.IT. Genau diese Lücke schließen die IT-Spezialisten mit einer Windows Virtual Desktop Infrastructure (WVDI). Dann können Mitarbeiter ganz nach Belieben eigene Endgeräte nutzen – Stichwort „Bring your own Device“ – und stellen dennoch keinerlei Gefahr für die Sicherheit des Unternehmensnetzwerks dar. Genial einfach – einfach genial!

Die Lösung: der Modern Workplace

Und wie sieht die professionelle Lösung aus? Modern Workplace lautet das Zauberwort. Das gar kein Zauber ist, sondern Realität. „Wir richten interessierten Firmen diesen Modern Workplace sogar noch zwischen den Jahren ein, sodass ihre Mitarbeiter im Januar 2021 gleich in einem perfekt funktionierenden Homeoffice mit ihrer Arbeit starten“, betont Kai Müller, Geschäftsführer von KAISYS.IT. Er nennt das den virtuellen Raum – der sich außerhalb und doch innerhalb der Firma befindet. Damit ist agiles Arbeiten erst möglich. Ganz ohne VPN-Tunnel und Terminal-Server, „das sind zwei ganz unterschiedliche Welten.“ Und mit einem Sicherheitsnetz, das dank Cloud-Lösung und Multifaktor-Identifizierung keine Löcher wie ein Schweizer Käse hat.

Der Modern Workplace vernetzt die Beteiligten und Teams, eröffnet kreative Freiräume. Er ermöglicht mobiles, sicheres und produktives Arbeiten ohne immense Investitionskosten. Denn das Mietmodell stellt die Hardware sowie die Software aus der Cloud zur Verfügung mit allem drum und dran: PCs, Monitore, Peripherie. „Wir richten diesen Arbeitsplatz individuell ein“, verspricht Kai Müller. Die Kosten gehen runter, Arbeits- und Lebensqualität im Homeoffice rauf. Wir haben ein passendes Beispiel: „Man kennt das aus amerikanischen Filmen wenn der Mitarbeiter das Bürogebäude verlässt, sich in ein Café setzt und am Laptop weiterarbeitet“. Das gibt’s nicht nur im Kino, sondern auch im wirklichen Leben. „Ihr Mitarbeiter ist nicht im Homeoffice angebunden, er kann auch mit seinen Kindern in den Park gehen und dort arbeiten, während sie spielen“.

Mehrwert und niedrigere Kosten

Das bedeutet einen immensen Mehrwert für jedes Unternehmen und parallel eine Kosteneinsparung. „Der Unternehmer bezahlt bei diesem Modell für die virtuellen Rechner nur, wenn sie tatsächlich laufen. Sind alle Mitarbeiter wieder im Büro, dann fahre ich die Maschine runter und die monatlichen Gebühren sinken analog“, erklärt Kai Müller. Keine Investitionen in die Hardware, in die Infrastruktur oder in die Peripherie. Sogar die Telefonie ist beim Modern Workplace integriert. Die Mitarbeiter telefonieren also stets von ihrem Firmen-Festnetz – wo immer sie gerade sind. „Die Zeiten, in denen jemand mit seinem Privathandy einen Kunden oder den Kollegen anruft, sind damit auch vorbei“, so der IT-Experte.

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