Microsoft ATP: der clevere Türsteher

Ohne entsprechende Sicherheits-Tools sind Unternehmensnetzwerke Angriffen und Datenklau schutzlos ausgeliefert

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Sie kann auch gefährlich sein, diese digitale Welt. Im Internet reicht ein falscher Klick und schwupps, schon wimmelt es auf Rechner, Laptop & Co. nur so vor Viren und Trojanern. Sie stehlen Daten oder verhindern sogar, dass Ihre Mitarbeiter überhaupt noch Zugriff auf das System haben. Was dagegen hilft: ausgefeilte Sicherheits-Tools.

Nun sind die Angreifer ja nicht von gestern und werden immer schlauer. Da müssen auch die Sicherheitsvorkehrungen mithalten. Microsoft ATP (Advanced Threat Protection) kann das. Die Sicherheitsplattform ist clever und spürt komplexe Bedrohungen von Unternehmensnetzwerken auf. Das alleine reicht natürlich nicht. Deshalb wehrt Microsoft ATP diese auch ab und erschwert deren Verbreitung. Nicht irgendwann, sondern in Echtzeit und über verschiedene Software-Arten hinweg. Microsoft ATP sammelt dafür unter anderem Netzwerkdaten und analysiert diese, um Bedrohungen zu entdecken. Ein Präventiv-Programm für Ihr Netzwerk also.

Microsoft ATP – der clevere Türsteher

Eigentlich funktioniert Microsoft ATP wie der Türsteher in der Disco: Wer aussieht, als ob er Ärger macht, der muss draußen bleiben. Stellen Sie sich jetzt noch vor: der Türsteher ist besonders clever und erkennt nicht nur Randalierer, die schon mal Probleme gemacht haben, sondern wirklich jeden, der Schaden anrichten wird. Das ist im Grunde das Prinzip von Microsoft ATP.

Welche Microsoft ATP-Produkte gibt es?

Nicht jeder Anwender hat dieselben Bedürfnisse. Die Angriffsflächen für Schadsoftware sind zahlreich und ganz unterschiedlich. Ob als Trojanisches Pferd im Email-Anhang oder völlig unbeabsichtigter Software-Download im Internet. Die Schädlinge können sich auf vielen Wegen Zugang zu Ihrem Netzwerk verschaffen. Microsoft ATP bietet deshalb mehrere Produkte an.

  • Office 365 ATP schützt die cloudbasierten Office 365 Postfächer, indem es beispielsweise vorab checkt, ob ein Link auf eine schädliche Website führt oder sich dahinter ein Trojaner verbirgt.

  • Azure ATP arbeitet mit dem Verzeichnisdienst Active Directory zusammen. Es erkennt und untersucht Bedrohungen, gefährdete Benutzer oder schädliche Insider-Aktionen gegen Ihr Unternehmen.

  • Microsoft Defender ATP schützt Clients, die mit einem Server kommunizieren. Defender ATP analysiert Netzwerkdaten und greift auf Informationen über Bedrohungen in einer Cloud zurück, die Microsoft und Partner gesammelt haben. Es kann komplexe und unbekannte Bedrohungen erkennen und abwehren.

Microsoft ATP – so schlau wie die Angreifer

Wie gesagt: Die Angreifer werden immer schlauer. Ob Crypto-Trojaner, die fremde Daten verschlüsseln und gegen Lösegeld wieder freigeben, oder Spyware, die den Computer ausforscht, Schadsoftware entwickelt sich laufend weiter. Und sie tritt in unterschiedlichsten Formen auf. Ihr Sicherheitssystem kann nur bekannte Schadsoftware abwehren? Pech gehabt! Microsoft ATP erkennt Schadsoftware am Verhalten, nicht am Aussehen.

Keine Angst vor Microsoft ATP

Intelligente Datenanalyse – das klingt erstmal verdächtig. Will da der Arbeitgeber etwa herausfinden, wie lange Mitarbeiter für ein Projekt benötigen? Oder ihre Arbeitszeiten genauer checken? Keine Sorge: Microsoft ATP erforscht Schadsoftware, nicht Ihre Arbeitsleistung. Spionage gehört nicht zur Jobbeschreibung des Programms – wohl aber zu dem von Schädlingen. Mit denen Sie sich nicht herumschlagen müssen, wenn Sie Microsoft ATP nutzen.

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